News!
 
Das Frühjahr und der Sommer sind so gut wie verstrichen. Kai erlebte Höhen und Tiefen, er beschreibt wie sein Jahr bisher verlief. Im Frühjahr musste er um jeden Karpfen kämpfen. Aber so wirklich gut sollte es nicht werden, das änderte sich aber im Sommer. Er fing einige schöne Fische und konnte atemberaubende Momente festhalten. Was er genau erlebte beschreibt er hier: www.naturebaits.de/berichte/2014/september-2014/mein-sommer-in-der-kurze-liegt-die-wurze-von-kai-augsburg-2.html


Das erste Herbstgold!

Team News: Mit sofortiger Wirkung trennen wir uns vom Teammitglied Maria aus persönlichen Gründe.

Ältere Herren machen früher Winterfest:
Es war soweit, die letzte Session für die Saison 2013 stand für Ronny auf dem Plan. Mitte November, trübe Tage und lange, kalte Nächte. Ein Wetter zum vergessen? Falsch gedacht, diese Perioden bringen häufig noch gute Fische ans Band und so war es ein Vergnügen 6 Nächte fischen zu dürfen.
Frische Birdy Peach Murmeln waren am Start. Das Camp stand schnell und die erste Nacht sollte gleich den ersten Fisch bringen. Der kleine Schuppi wäre super für die Räuchertonne gewesen, rutschte mir aber leider aus den Händen. Egal, Rute wieder raus und weiter gemacht. Am Morgen dann 2 weitere Läufe und die waren dann schon etwas besser. Die Hoffnung auf einen richtig Dicken stieg von Minute zu Minute. Die kommende Nacht brachte allerdings keine Aktion und somit wurde ein Stellenwechsel nötig. Nach guten 4 Stunden Arbeit lagen die Ruten an den neuen Spots und es sollte nicht lange dauern zum nächsten Run.
Keine 20 min dauerte es und schon meldete sich der ATTX mit einem kurzen Piep, der Blick ging zur Rute und ein kurzer Sprint mit heruntergelassenen Watstiefeln endete nach 2 m im Wasser mit nassen Füssen. Mist, erstmal wieder raus und die 6 Grad kalte Flüssigkeit ausgeschüttet. Das ging alles fix und dann kam der Anhieb. Die Rute war gut krumm und ein schöner Drill stand an. Nach 10 min stand der Sieger fest und der kugelrunde Spiegler war im Netz. 79 cm waren nicht wirklich lang, aber 16,5 kg dafür umso erstaunlicher. Solche Murmelfresser mag wohl jeder Hunter. Die nächsten Tage brachten regelmäßige Aktionen und auch Fische. Weitere Schuppenträger bis knapp 15 Kilo wurden verhaftet und rundeten die letzte Session des Jahres ab.
Der Winter steht nun an und gravierende Einschnitte in unserem Familienleben werden mich zu gewissen Maße umdenken lassen. Angeln ist das tollste Hobby der Welt, aber Fische sind nicht alles. Freundschaften die sich im Laufe der letzten Jahre gebildet haben werden gepflegt. Auf ein Wiedersehen mit den"jungen" freue ich mich bereits jetzt und die Urlaubsplanung fürs nächste Jahr steht. In diesem Sinne immer dran denken - Kommt Zeit, kommt Fisch - kommt kein Fisch, komme ich wieder! Lasst es im Rest der Saison krachen und vergesst die Wärmflaschen nicht, ich brauche meine jetzt für andere Sachen!!!
 
Der alte Mann



Sonnig aber kalt, dass sind die schönen Seiten im November!


Eiskaltes Wasser in den Watstiefeln ist kein Verknügen...


...aber es hat sich gelohnt!
 

Endlich werfen:
http://www.carpinfocusint.blogspot.de/2013/11/endlich-werfen.html


Kurz wie immer: Glückliche Momente im Leben eines Angler sind jene, welche er am Wasser verbringen kann. So wurde es mal wieder Zeit für Ronny und 4 Nächte waren machbar. Tagsüber rief allerdings die Arbeit, so das es einmal mehr, nur ein Nachtfischen werden konnte.
Am Wasser angekommen bließ ein "häßlicher" unangenehmer Ostwind. Dieser sollte jedoch nicht so schlimm sein wie vermutet. Zuerst einmal die Spinnrute raus und schnell den obligatorischen Stellenhecht gelandet, geschuppt und fürs Abendmahl vorbereitet.
Dann kamen die Knobimurmeln ans Band welche kurz vorher noch im Shop abgeholt wurden. Die Nacht kam und Ruhe kehrte ein. Erst am frühen Morgen lief die rechte Rute ab und ein feiner ca 16 -17 Pfd Fisch ging in den Kescher. Wie immer in dieser Saison, fast pünktlich um 7 Uhr morgens. So ging es weiter, nach der zweiten Nacht das selbe Spiel. Biß um 7 Uhr, Fisch schnell versorgt und dann ab auf die Arbeit. Die dritte Nacht brachte nix ausser 2 Brassen. Kurze Abbruchgedanken kamen auf, Abends war schließlich der amtierende Deutsche Meister in der Championsleague aktiv!
Bloß gut, die Gedanken verflogen und pünktlich abends um sieben war er wieder am Wasser. Ruten raus und abwarten. Wiederum 2 Brassen der 65 cm Kategorie, waren zwar etwas ärgerlich, aber weiter ging es.
Kurz nach 2 Uhr morgens lief die rechte Rute im Vollsprint ab. Da die Bremse fast geschlossen war, konnte man schon auf einen guten Fisch hoffen. Der Drill war allerdings unspektakulär und ziemlich schnell beendet. Schlußendlich war es ein toller 94 cm Spiegler mit schicken 17,3 Kg. Die Freude war riesig und die Kühltruhe am nächsten Tag gefüllt.Hier klicken!
So kann es weiter gehen, der Herbst ist da und die Dicken wollen sich nochmal stärken.
In diesem Sinne, Petri Heil und rasende Rollen
 
Lemme



Unspektakulärer Drill aber der Fisch kann sich sehen lassen!


 
Teamurlaub: Mitte Oktober, Schlechtwetterperiode, Urlaub - was will Man(n) mehr?
 
Die Vorzeichen standen gut für eine fischreiche Woche. Ronny packte seine sieben Sachen und ab ging es ans geliebte Wasser. Angekommen kam es zu kurzen Gesprächen mit gerade abreisenden Kollegen. Diese verhießen nix gutes, kaum Bewegung und nur vereinzelte Aktionen in den letzten 14 Tagen. Trotzdem war natürlich eine gewisse Zuversicht beim Aufbau der Gerätschaft dabei. Die frischen  RSR Murmeln waren schnell platziert und das Warten begann. Die erste Nacht verlief ruhig, beim Kaffee dann der erste Lauf. Ein toller Spiegler glitt in den Kescher und somit war der Blank schon Geschichte. Da bis dato noch kein Futter zum Einsatz kam, war dies eigentlich ein gutes Zeichen.
 
Nach der zweiten Nacht kam noch ein kleinerer Schuppmann ans Tageslicht und die Entscheidung des Stellenwechsels fiel recht leicht aus! Kurz vor dem nächsten Regenguss standen die Ruten und das Zelt auf der neuen Stelle. Ronny setzte sich mit Andreas zusammen auf einen Platz und hatte von dem Moment ab einen super Kollegen zur Seite. Nach 16 Stunden an der neuen Location dann der erste Lauf, ein toller Schuppi mit knapp 16 Kilo war am Ende der Lohn, Andreas konnte fast gleichzeitig seinen ersten Fisch der Woche verzeichnen. So hatte sich das moven schon bezahlt gemacht. Über den Tag gingen noch 2 weitere Fische ans Band und die Zeit verlief wie im Flug. Jeden Morgen kam pünktlich zum Kaffe Bewegung an den Platz und damit regelmäßig Fische für die beiden. Abends wurde mit Maria, Kai, Lexi und Ricardo, welche ebenfalls aufgebaut hatten gegrillt und geschnackt bis spät in die Nacht. Eine tolle Zeit am Wasser mit Freunden begann und diese verging wie immer zu schnell.
 
Der Freitag kam und die ersten Utensilien wurden ins Auto gebracht um den Abreisetag nicht all zu stressig werden zu lassen. Bem 2ten Gang Ronnys lief wiedermal seine linke Rute ab. Da er Andreas bat auf diese zu achten, nahm er den Drill an. Als Ronny dann zurückkam, lag ein toller 17,5 kg Spiegler im Netz - TEAMARBEIT vom feinsten und unglaubliche Freude für alle Beteiligten. Das Wetter war jetzt perfekt für dicke Fische. Leichte Bewölkung, warme Temperaturen und ein gleichmäßiger Südwestwind sollten noch Spaß bereiten.
 
In der letzten Nacht wurde es frisch, aber nicht zu kalt. Früh Morgens ein kleiner Schuppi und wie immer pünktlich zum Kaffee, der Lauf. Sofort wear Ronny klar das es sich wiedermal um einen besseren Fisch handeln mußte. Nach 20 min am Band lag dann ein weiter 17 Kg Schuppi im Netz, Andreas konnte zum selben Zeitpunkt auch einen Fisch verarbeiten und somit war eigentlich alles bestens. Beim Versorgen des Schuppmanns ging plötzlich die linke Rute von Ronny ab, nachdem es bis dato nur Fallbisse für Ihn gab lief dieser Fisch jetzt über die Bremse - Großfischalarm! Wobei zu Beginn kaum Gegenwehr kam blieb dieses Gefühl bestehen. Nachdem wir den Fisch kurz vor dem Kescher hatten und Ihn sahen drhet er ab und begann endlich zu kämpfen. 20 min lief es recht gut und er schien zu ermüden. wie es aber immer so ist, eine letzte Flucht, ein kurzes Nicken und die Rute wurde schlaff.
 
Schade, aber der Dicke hat seine Chance genutzt und sich dem Messer entzogen. Da der Sack zu war, konnten wir auch nicht wirklich Ärger empfinden.
 
 
 
Wie immer, kommt Zeit kommt Fisch, kommt kein Fisch komme ich wieder!
 
Rasende Herbstrollen und viele Späße am Wasser
Ronny



Gute Freunde, Teamwork und dicke Fische!!!


Carp in Focus Blogeintrag - Erst die Arbeit dann das Vergnügen: http://www.carpinfocusint.blogspot.de/2013/08/dann-das-vergnugen-m-ein.html


Kein Zielfisch aber trotzdem schön:
Wieder einmal zog es Ronny für eine Nacht ans Wasser. 15 Std Zeit sollten sinnvoll genutzt werden. Die Ruten lagen gegen 19 Uhr perfekt platziert am altbekannten Spot. Die Mücken waren zunächst diejenigen, die die größte Beißlaune hatten. Trotzdem gab es immerwieder einige Pieper, an den mit Orient Spice beköderten Ruten. Kurz vor 23 Uhr dann ein Fallbiß, schnell an die Peitsche und Anhieb. Schon kurz darauf war klar - das ist kein Dicker. Der stattliche Weißfisch entpuppte sich dann als doch recht große Rotfeder. Selten genug das so ein Exemplar ans Band geht, deswegen schnell ein Foto und ab in den großen "Eimer"!

Als die Rute wieder lag durchbrachen ab und an mal ein paar Karpfen die Wasseroberfläche. Mit guten Gefühlen wurde dann geschlafen. Gute Nacht kann man dazu nur sagen. Gegen 8:30 Uhr morgens wurde diese dann ohne weitere Aktion beendet. Alles einpacken war angesagt, das Wetter trüb und kühl. Eigentlich perfekt für einen morgendlichen Lauf. Als dann gegen 10 Uhr nur noch die Ruten lagen und der Rest bereits verstaut war, plötzlich aus dem Nichts der Run. Schnell an die "Waffe" und los ging ein netter Drill. Nach 5 min war der Bursche vor dem Kescher. Naja, was soll ich sagen, der Kollege überlegte es sich anders und stieg kurzer Hand aus. Nach Sicht hätte ich Ihn auf ca. 10 Kg geschätzt. Egal. auch wenn dies der erste Aussteiger diese Saison war geht es weiter. Jetzt erstmal Sommerpause und dann werden wir uns wieder sehen - versprochen!!!

Die nächsten Carps werden in der Räuchertonne landen wenn es wieder heißt - kommt Zeit kommt Fisch - kommt kein Fisch komm ich wieder!

Lemme


Kein Zielfisch aber trotzdem schön!



One Night - One Run: Wiedereinmal hat es Ronny gepackt, er mußte ans Wasser. Kurz im R.S.R Shop ein Pläuschchen und die Entscheidung stand,je ein Kilo gesalzene Muschel und Orient Spice Murmeln wurden verhaftet. Am Wasser angekommen kurze Location und die Wahl fiel auf ein kleines Plateau in ca 80 m Entfernung. Links vom Berg gingen 300 gr Muschel und rechts vom Berg 300 gr Orient Spice Knödel baden!
Die Spannung lag in der Luft, aber nix ging. Nach 8 Stunden Tiefschlaf wurde Ronny geweckt. Die Mühle lief ab und ein Vollrun am Morgen ersparte Ihm den Wecker. Schnell an die Rute, rein in die Wathose und 25 min Drill vom Ufer aus waren ein Adrenalinstoß den jeder Carphunter gerne hat.
Am Ende lag ein schicker Spiegler auf der Matte, 88 cm und glatt 16 Kilo waren der Lohn der Mühe. Diesmal hat die Orient Spice Murmel gewonnen, aber schon beim nächsten Ansitz kann sich das Blatt wenden, wenn es wieder heißt - Kommt Zeit kommt Fisch - kommt kein Fisch kommt er wieder!!!
Viele Grüße der Lemme



Muschel vs. Orient Spice


Punktsieg für Orient Spice!


Carp in Focus Blogeintrag:


www.carpinfocusint.blogspot.de/2013/06/w-ir-haben-mitte-juni-das-jahr-ist-also.html



Das „GROSSE“ Fressen hat begonnen:
Seit Monaten haben Kai und Maria nur einen Gedanken, Angeln, um jeden Preis raus ans Wasser. Doch immer wieder kommt die Realität dazwischen, keiner von beiden findet Zeit um überhaupt ans Wasser zu kommen. Gerade einmal zwei Kurzsessions konnten beide dieses Jahr starten, doch auch so lang wie sich der Frühling bitten lies, so wollten auch die Fische nicht richtig.
Doch nun war er da, dieser Moment auf den beide so lange und sehnsüchtig gewartet hatten. Sie konnten raus, an ihre Lieblings-Kiesgrube und der Wettergott meinte es obendrein auch noch gut. Keine Unwetterwarnungen oder geschweige denn Regen in Sicht.
Kai packte schon einen Tag vorher sein Auto, und verteilte sein ganzes Equipment in der Wohnung um auch ganz sicher zu gehen, dass er alles für die zwei Tage am See hatte. Maria musste sich noch ein wenig gedulden und auf Arbeit die Zeit totschlagen.
Jetzt waren es nur noch Minuten, dann war es soweit, die klare Kiesgrube zeigte sich von ihrer schönsten Seite, das Wasser glitzerte und sanfte Wellen zogen über den ganzen See, das Warten hatte sich gelohnt, allein dieser Anblick, entlohnte für unzählige Nächte die beide nicht am Wasser verbringen konnten.
Schnell war das Tackle aufgebaut und beide konnten die Zeit am See genießen, doch umso schneller wurden Sie aus ihren Gedanken gerissen, denn Marias Bissanzeiger meldete sich mit einem Vollrun. Völlig verdutzt stolpert Maria zur Rute, Kai holte währenddessen das Boot da beide long distance fischten. Schon als Maria die Rute aufnahm war klar, das muss etwas größeres sein. Unzählige Minuten vergingen und Maria musste feststellen, dass am anderen Ende der Schnur ein Kampfbereiter Gegner auf Sie wartete. Und schüchtern war er auch, denn es dauerte eine gute viertel Stunde bis sich der massive Schuppi das erste Mal zeigte, doch von Müdigkeit keine Spur, er zog trotz fester Bremse seine Runden durch den See, am anderen Ende Kai und Maria im Boot. Doch irgendwann wann war der Kampf zu Ende und der schön geschuppte Karpfen glitt sanft in den Kescher.
Wahnsinn 17,5 kg Schuppi-Power und das als erster Fisch. Doch es sollte weiter gehen.
Es wurde Abend und etwas Zeit blieb zum Fachsimpeln, und einfach nur Erholen.
Als sich beide gerade in Ihr Zelt verzogen hatten und versuchten zu schlafen, wurde Kai wach. Er hörte etwas Piepsen, doch was war das? Seine Funkbox lag direkt neben ihm. Er schaute hinunter zum See und sah seine Bissanzeiger leuchten, völlig erschrocken merkte er, dass sein Box keinen Empfang hatte. Beide rannten so schnell wie möglich los zum Boot, Kai nahm Kontakt auf und schon ging es los. Fast angekommen merkte Kai, dass sich der Fisch durch all die unzähligen Steine hindurch geschlängelt hatte, denn er hing. Doch das war sekundensache, schnell konnte er seine Schnur frei bekommen und weiter drillen. Doch kurz danach… Ausgeschlitzt. Das konnte doch nicht sein, fassungslos schaute Kai über den See und begriff nicht wie das geschehen konnte. Feinsäuberlich kontrollierte er seine Montage um sicher zu gehen nicht noch einen Fisch zu verlieren. Wieder legte er an der selben Stelle ab und beide ruderten zurück zum Steg.
Es verging keine halbe Stunde als sich Kais Funkbox erneut meldete, er rannte los und konnte 20 Minuten später seinen ersten Fisch der Session überlisten. So ging es für Kai die ganze Nacht weiter, ein Fisch nach dem anderen ließ sich die feinen Köder am anderen Ende der Rute schmecken, an Schlaf war nicht zu denken, doch das war es was beide so vermisst hatten. Nach einer Schlaflosen Nacht für Kai, wurde auch Maria unsanft aus Ihren Träumen gerissen, das schrille läuten ihrer Soundbox hallte über den See. An der Rute angekommen staunte Sie nicht schlecht, denn ein Meter Schnur nach dem anderen versank im See, der Fisch flüchtete als ging es um sein Leben. Wieder begann ein spannender Drill, den am Ende wieder Maria für sich entscheiden konnte, und Sie konnte ihren Augen kaum trauen doch vor Ihr lag ein markanter 18 kg Schuppi.
Es ging im stunden Takt weiter, Kai und Maria wechselten sich ab, der See zeigte welch wundervolle Geschöpfe er beherbergte. Ein Fisch schöner wie der andere.
Dies Session werden wohl beide nicht so schnell vergessen, denn Ihre Lieblings-Kiesgrube zeigte sich von einer ganz ungewohnten Seite. Noch nie konnten beide in solch einer Session so viele Fische überlisten. 19 Schuppis & Spiegler konnten Sie in beiden Tagen fangen, das macht Appetit auf mehr.




Kiesgrubenbombe!


Auch Kai wurde belohnt.


Endlich Frischfisch:
Nachdem Ronny lange nix ans Band bekommen konnte, sollte die erste Juniwoche zum fischen genutzt werden. Eigentlich sollte die gesamte Woche durchweg gefischt werden. Wiedrige Umstände zwangen ihn jedoch umzudenken. 
Der neue Plan hieß schnell und flexibel zu sein. Tagsüber mußten die Ruten draussen bleiben, also es ging nur über Kurzsessions. 
Die erste Nacht verlief bis halb vier Uhr morgens ruhig, der Starkregen klatschte zwar an die Shelterwand aber die Carps wollten nicht so recht. Dann endlich der ersehnte Biss. Da direkt vor schwerem Holz gefischt wurde , waren die Bremsen geschlossen. Schnell war Ronny an der Rute und nahm Kontakt auf, der Fisch fühlte sich gut an, allerdings bekam er nach 10 m eine Wurzel zu packen und machte sich fest. So fest das am Ende nur ein Abriß stand..
In der zweiten Nacht wurde die Stelle gewechselt, schnell ein paar Murmeln gefüttert und dann ab auf das Bedchair. Gegen 6:45 dann die nächste Aktion, ein kurzer Piep und dann stand Ronny schon mit krummer Rute im Schilf. Ein heftiger 15 min Drill folgte darauf, wobei am Ende der Fallensteller die Oberhand behielt. Der erste Dicke dieser Saison war daraufhin eingetütet. Ein perfekter Spiegler mit 87 cm und 16,6 Kg war der Lohn der Mühe. In den nächsten 2 Nächten dann das selbe Spiel, abend die Ruten raus und früh kurz vor sieben der Wecker in Form eines Spieglers. 75 cm mit 11 und 84 cm mit 14 Kg waren die beiden Nachfolger.
Die Kühltruhe ist damit gefüllt und bis zum nächsten Mal ist die Familie mit leckerem Fisch versorgt!!!

In diesem Sinne, lasst es krachen und vergesst nicht -vor dem Foto kommt der Stich!!!
Lemme



Auftakt nach Maß!


Hochwertiges Futter brachte den Erfolg.


Und ein weiterer Bulle, der sich sehen lassen kann.


Carp in Focus Blogeintrag:

http://www.carpinfocusint.blogspot.de/2013/04/r-uckblick-in-den-marz-2012-sonnig-sehr.html

Zu Früh(ling) gefreut: Ein gutes viertel des Jahres ist nun schon vorbei, die Sehnsucht nach unserem Hobby wird immer größer. Vogelgezwitscher, aufspringende Knospen, Blumen und Sonnenstrahlen die das Herz höher schlagen lassen, wünschen wir uns, doch der Winter macht uns einen Strich durch die Rechnung. Auch wenn es kurzzeitig danach aussah, dass es wärmer werden würde, eisige Kälte und Dauerfrost lassen uns weiter zittern. Man kann die kalte Jahreszeit aber auch nutzen! Das taten auch Kai und Maria, die spontan ihre Liegen in die Wohnstube stellten und mit Angel- DVD´s und Videos dem Winter trotzen. Sie unternahmen Ausflüge an neue, aber auch bekannte Gewässer um Pläne für das laufende Jahr zu schmieden.

Kai machte sich die Mühe ein kleines Video vom letzten Jahr zusammenzustellen, welches hier zu sehen ist. Bitte vorher auf HQ klicken, sonst leidet die Quali! http://www.myvideo.de/watch/9033854/Carphunter_Weimar_Kai_und_Maria
 

Egal wie, egal wo, hauptache am Wasser!



Zu Früh gefreut.


So kann man dem Winter trotzen!


Team News:
Letztes Jahr wurde es ja schon offiziel verkündet, dass in das Team Carp Hunter Weimar frischer Wind kommt. Das Duo Maria und Kai werden nun auch die Internetpräsens mit ihren kreativen Beiträgen bereichern. Also freut euch schon mal auf tolle Fotos und spannende News! Hier ein paar Infos zu den beiden.... Kai & Maria



Kai mit einer Kiesgrubenbombe, da fällt das Lächeln nicht schwer!



Maria hat in ihrem ersten Jahr als Karpfenanglerin schon einige dicke Fische überlistest.Fortsetzung folgt!

Eiszeit:
Die Temperaturen sind mittlerweile unter 0 °C und die Eiszeit befindet sich auf dem Vormarsch. Wer jetzt nochmal raus ans Wasser will, sollte sich beeilen, denn am erstem Advent sind bereits einige Gewässer in Thüringen am zufrieren.
Auch Lexi wollte sich die womöglich letzte Chance dieses Jahr nicht entgehen lassen und hat nochmal zwei Nächte am Wasser verbracht. Der Saisonabschluss sollte perfekt werden. Gleich in der ersten Nacht konnte er bei Minus Graden und 4 °C Wassertemperatur einen super Schuppi auf die Matte legen. Die letzte Nacht blieb es still, aber die Vollmondatmusphäre ermöglichte Lexi die vergangene Saison noch einmal Revue passieren zu lassen. Von einem super Start mit Kai, Maria und Linda in Frankreich bis hin zu einer unvergesslichen Session mit Ronny an einem tollen Stausee, ging Lexi alles durch den Kopf.
"Für die einzigartigen Momente am Wasser möchte ich mich bei allen Beteiligten und vorallem Freunden bedanken - Ohne euch wäre das alles nicht möglich gewesen! Danke auch dafür, dass ihr immer hinter mir gestanden habt und mich nie im Stich gelassen habt!!!"

Tight lines & noch viel Spaß am Wasser,

Lexi


Die Eiszeit ist auf dem Vormarsch, aber...


die Fische beißen!


Danke an das Team Carp Hunter Weimar, an meine Freunde, an meine Freundin und alle anderen, die mich nie im Stich gelassen haben - Danke für alles!!!


Neues Wagen: Die Temperaturen steigen nicht mehr weit über den Gefrierpunkt, die Sonne lässt sich kaum noch blicken, die Tage werden auch immer kürzer, die Natur zeigt uns sehr deutlich, dass es stark auf den Winter zu geht. Für Maria und Kai war klar, bevor die Session komplett beendet werden muss, den Karpfen nochmal auf die Pelle zu rücken. Aber nach ihrem Hausgewässer oder irgendwelchen bekannten Seen in ihrer Nähe, war den beiden gar nicht zu mute. Etwas Neues sollte es sein. Also stand fest, nochmal etwas weiter zu fahren und an eine für sie unbekannte Kiesgrube zu angeln. Ein Paar Infos von Lexi sollten die Platzwahl etwas erleichtern. Schnell lagen die durchdachten Montagen mit gutem Futter an ihren Platz. Kai bekam nach kurzer Zeit den ersten Biss, aber konnte den Fisch leider nicht landen. In der Nacht war Maria an der Reihe und konnte einen herrlichen Spiegler, aus dem Unterholz befreien und war über den ersten Fisch am neuen Gewässer überglücklich. Kai wurde in der zweiten Nacht, für seine Mühen belohnt und konnte ebenfalls einen schönen Spiegler auf die Matte legen. Die zwei waren sofort Feuer und Flamme und schmieden schon die nächsten Pläne für diese beeindruckende Grube.



Ein herrlicher Spiegler und der Anfang am neuen Gewässer war geschafft!


Auch Kai sollte für seine Mühe mit diesem schönen Spiegler belohnt werden.


Lange Nächte, dicke Fische: Der Spätherbst hat die Natur und deren Bewohner voll im Griff. Die Nächte erscheinen nun unendlich lang und die Wassertemperaturen in vielen Gewässern liegen bei 7 °C - es geht steil auf den Winter zu. Der Endsport hat begonnen, den einen oder anderen Dicken ans Band zu bekommen und ein paar schöne Momente in der Natur zu verbringen.
Lexi hat sich aus diesem Grund noch einmal auf gemacht, an einen Stausee in seiner direkten Nähe, um die Herbstzeit zu nutzen. Wenig Futter und eine gut gewählte Stelle, in einem tiefen Gewässerabschnitt führten ihn zum Erfolg. Gleich in der ersten Nacht konnte er einen wahren Traum-Schuppi fangen, mit genau 1 Meter länge und einem super Gewicht! In den darauf folgenden 2 Tagen bissen 4 weitere Karpfen an, jedoch nicht in der gleichen Größenordnung. Es war auch viel Zeit da, um die Natur zu genießen und die Gedanken schweifen zu lassen. In den langen Nächten hat man viel Zeit für solche Dinge und deswegen gilt der Herbst, nicht nur wegen den dicken Fischen, als eine der schönsten Jahreszeiten zum Karpfenangeln!


Lange Nächte...


...und dicke Fische!


Egal wie, egal wo, Hauptsache am Wasser!:
In einer Beziehung muss man auf einander eingehen, und die Wünsche des anderen akzeptieren und versuchen diese  umzusetzen. Grade jetzt, in der kälteren Jahreszeit ist das Verlangen nach Zweisamkeit auf dem Sofa mit Kerzen und einem schönen Film besonders groß und das Angeln muss ein wenig nach hinten gestellt werden. Aber warum nicht beides Verbinden? Das dachten sich auch Kai und Maria und entschlossen sich für 2 Kurzsessions, mit Kerzen und DVD-Player. Das Gewässer welches beide benagelten ist sehr gut besetzt, wo aber die Schuppenkarpfen deutlich in der Überzahl sind. Am ersten Abend war es schon spät und der Film weit über die hälfte fortgeschritten, als sich Marias Bissanzeiger mit einen Fullrun meldete. Es begann ein anspruchsvoller Drill, da beide unter überhängenden Bäumen fischten. Doch Maria hatte alles unter Kontrolle und konnte gleich als ersten Fisch, einen der seltenen Spiegelkarpfen landen. An so einen Einstieg hatten beide nicht geglaubt. Die Nacht wurde zum Tag und Maria bekam kurze Zeit später den nächsten Run. Auch dieses Mal gewann Maria den Kampf gegen einen beachtlichen Schuppenkarpfen. Alle guten Dinge sind 3 und so sollte es auch bei Maria sein. Sie fing kurze Zeit später noch einen Schuppi,  der auch der Schwerste von diesem 3er Pack war. Die Freude war riesig! Kai konnte in dieser Nacht nur einen kleinen Fisch fangen, doch er freute sich umso mehr über die Fische von Maria!
Die Fische waren sehr aktiv und so entschieden sich die beiden, für eine 2. Kurzsession an diesem See. 10 Minuten nach dem die Ruten im Wasser lagen, konnte Maria den ersten Fisch fangen. Gegen Abend gelang es ihr noch einen stattlich<
 
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